Eine künstlerische Intervention in der Emschertalbahn von Brigitte Stüwe und Christa Zenzen im Rahmen des Förderkunstprojektes KUNSTPASSAGE Emschertalbahn
Projektpartner:
virtuell-visuell, Dorsten
Kunstverein Gelsenkirchen
Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, Herne
Kulturinitiative Emscher-Lippe, K.I.E.L., Gelsenkirchen
Die Emschertalbahn, früher Güterzugstrecke von Gelsenkirchen-Bismarck nach Winterswijk in den Niederlanden, ist heute ein Personenpendelzug zwischen Dorsten und Dortmund. Beobachtet man die Fahrgäste, so sind viele nicht nur mit der Bahn, sondern auch virtuell mit ihrem Handy unterwegs. Diesen Umstand macht sich „Schnelle Antwort“ der Künstlerinnen Brigitte Stüwe und Christa Zenzen zunutze. Sie lenken die Aufmerksamkeit künstlerisch auf das Bahnfahren im Allgemeinen und die damit verbundene Bewegung in Zeit und Raum, ebenso wie auf die Emschertalbahn im Besonderen, auf die Menschen, die mit ihr reisen und für sie arbeiten, auf ihre Historie, ihre Bauwerke und ihre strukturierende Bedeutung in der Landschaft.
In allen Waggons installierten die Künstlerinnen QR-Codes deren Farbe und Aufmachung zunächst auf ein abstraktes Werk schließen lassen. Tatsächlich sind diese Codes voll funktionsfähige Links, die ab dem 21. April 2015 für einen Zeitraum von 30 Tagen zweimal täglich ein neues Bild, einen Text, eine Fotomontage, einen Film, eine Fantasie, ein Gedicht öffneten. Mosaikartig entstand so eine virtuelle KUNSTPASSAGE, die alle Reisenden einlud, die künstlerische Auseinandersetzung mit der Emschertalbahn mitzuerleben.
Seit dem 20. April 2015 sind die Dateien alle auf der Seite www.schnelleantwort.info/heute.html in der chronologischen Reihenfolge ihres Erscheinens zu betrachten.
virtuell-visuell, Dorsten
Kunstverein Gelsenkirchen
Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, Herne
Kulturinitiative Emscher-Lippe, K.I.E.L., Gelsenkirchen
Die Emschertalbahn, früher Güterzugstrecke von Gelsenkirchen-Bismarck nach Winterswijk in den Niederlanden, ist heute ein Personenpendelzug zwischen Dorsten und Dortmund. Beobachtet man die Fahrgäste, so sind viele nicht nur mit der Bahn, sondern auch virtuell mit ihrem Handy unterwegs. Diesen Umstand macht sich „Schnelle Antwort“ der Künstlerinnen Brigitte Stüwe und Christa Zenzen zunutze. Sie lenken die Aufmerksamkeit künstlerisch auf das Bahnfahren im Allgemeinen und die damit verbundene Bewegung in Zeit und Raum, ebenso wie auf die Emschertalbahn im Besonderen, auf die Menschen, die mit ihr reisen und für sie arbeiten, auf ihre Historie, ihre Bauwerke und ihre strukturierende Bedeutung in der Landschaft.
In allen Waggons installierten die Künstlerinnen QR-Codes deren Farbe und Aufmachung zunächst auf ein abstraktes Werk schließen lassen. Tatsächlich sind diese Codes voll funktionsfähige Links, die ab dem 21. April 2015 für einen Zeitraum von 30 Tagen zweimal täglich ein neues Bild, einen Text, eine Fotomontage, einen Film, eine Fantasie, ein Gedicht öffneten. Mosaikartig entstand so eine virtuelle KUNSTPASSAGE, die alle Reisenden einlud, die künstlerische Auseinandersetzung mit der Emschertalbahn mitzuerleben.
Seit dem 20. April 2015 sind die Dateien alle auf der Seite www.schnelleantwort.info/heute.html in der chronologischen Reihenfolge ihres Erscheinens zu betrachten.